Saxophon spielen – dein schönstes Hobby?

Artikel von Bernd Hartnagel – ©2017 SaxVideoTraining.com

Hast du gerade mit dem Saxophon spielen angefangen?
Ja?
Dann lies hier weiter. Diesen Artikel habe ich für dich geschrieben.

Egal, ob du mit einem Lehrer zusammen Saxophon lernst oder ob du dich autodidaktisch ans Werk machst, du brauchst unbedingt das richtige “Saxophonbuch”.

Man nennt das auch eine “Saxophonschule”. Ein Buch also, das dich auf dem Weg zum Saxophon-Erfolg begleitet, das dir viele gute Tipps gibt und dir im besten Fall schöne Songs und Melodien liefert, ohne langweilig zu werden.

Einleitung

Früher, als ich meine ersten Saxophon-Griffe lernte, gab es nicht viel Auswahl an Saxophonschulen. Eigentlich gab es nur zwei verschiedene Bücher, mit denen man lernen konnte. 1.) Das Saxophonbuch von Klaus Dapper und 2.) Eine alte klassische Saxophonschule von Marcel Mule.
Das Saxophonbuch von Dapper war die “moderne” Variante und damals der Bestseller in den Musikgeschäften.

Wer heute im Internet nach einer Saxophonschule sucht, wird von den Suchergebnissen regelrecht erschlagen. Die Qual der Wahl, das ist unser heutiges Thema.

Ich möchte dir in diesem Artikel ein wenig Hilfe bei deiner Suche anbieten, und dir zu den bekanntesten Büchern eine kleine Zusammenfassung schreiben. Natürlich sind alle Geschmäcker verschieden. Was dem kleinen Paul gefällt, gefällt dem Hans und der Moni überhaupt nicht und umgekehrt. Ich denke aber, man kann die wichtigsten Bücher ganz vernünftig nach verschiedenen Kriterien ordnen und dir eine erste Idee davon geben, was der Inhalt hergibt.

Ich habe Saxophonschulen in die engere Wahl genommen, die meiner Meinung nach, recht brauchbar aufgebaut sind, ein breites Spektrum abdecken und nicht zu langweilig sind. Es sind alles Anfängerschulen. Man kann also bei Null anfangen und braucht keine Vorkenntnisse.

Wenn du dich jetzt fragst: “Warum soll ich dem Hartnagel glauben? Warum weiß der das?”, kann ich dir in zwei Sätzen erklären wieso ich die ganzen Bücher kenne.

Ich bin schon seit über 20 Jahren Saxophonlehrer und teste gerne neue Bücher aus…Punkt.
Die Schüler sind meine “Versuchskaninchen mit Saxophon”. Jung und alt, Anfänger und Fastprofi…ich habe sehr viel gelehrt und auch sehr viel mit meinen Schülern gemeinsam gelernt.

So, ich habe lange genug eingelitten…Wir starten

Zur Auswahl stehen folgende Bücher. Die Reihenfolge der Vorschläge soll kein Ranking sein!

  • Das Saxophonbuch – von Klaus Dapper
  • Saxophon spielen – mein schönstes Hobby – von Dirko Juchem
  • A New Tune A Day – Ned Bennett
  • Hören, Lesen & Spielen – Michiel Oldenkamp und Jaap Kastelein
  • Das große Buch für Saxophon – Torsten Skringer
  • Die Jazzmethode für Saxophon – John O´Neill

Das Saxophonbuch – von Klaus Dapper

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Ein solides Lehrwerk für alle Saxophone, für Junge und Erwachsene.

Das Dapper Saxophonbuch hat sich lange bewährt. Ich selbst habe mit diesem Buch das Saxophonspielen begonnen und wie man sieht auch ganz gut gelernt.

Das Buch bietet eine gute Mischung aus Liedern, Etüden und Übungen und ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet. Man beginnt bei Null und kann, wenn man das Buch komplett durcharbeitet, am Ende ganz passabel vom Blatt spielen, kennt die wichtigsten Dur und Molltonleitern und ist rhythmisch auf einem mittleren Niveau. Es bietet also sehr viel Inhalt.

Sehr gut!

Die darin enthaltenen Übungen sind sehr gut. Ich habe sehr viele dieser Übungen in meinen Lehrplan übernommen. Teils original oder ein wenig abgewandelt funktionieren diese sehr gut und ich weiß, dass die Schüler schnell Fortschritte machen.

Viele Spielstücke – viel Inhalt

Man kann ganz locker 1 bis 2 Jahre damit lernen. Stücke sind abwechselnd aus den Bereichen Klassik, Volkslieder, Jazz und Pop. Und es gibt einige Duette, damit der Schüler auch unabhängig vom Lehrer lernt seine Stimme zu spielen. Das ist eine gute Vorbereitung auf das Ensemblespiel oder für eine Band.

Nicht so gut!

Die Liedauswahl ist manchmal etwas altbacken und langweilig. Da begegnet man Liedern wie “Buffonentanz”, was klingt wie vom anderen Stern! Die richtig fetzigen Saxophonhits aus Blues oder Jazz findet man in diesem Buch eher weniger. Deswegen würde ich das Buch auch nur in Kombination mit anderen Stücken oder Büchern zum Lernen empfehlen.

Begleit CD ist eher schwach

Es gibt eine Begleit CD mit Klavier. Das ist ganz ok, aber haut mich nicht vom Hocker. Es wäre sicherlich mit wenig Aufwand möglich eine bessere CD zu produzieren und eventuell ein Begleitheft für den Lehrer beizulegen, mit dem er auf dem Klavier die Akkorde zu den Songs spielen könnte. Die CD enthält zwar ein Dokument mit Noten zum Ausdrucken, aber ideal ist das nicht.

Nix für die ganz Kleinen

Das Buch eignet sich für Schüler ab 10 Jahren. Für Kinder, die früher mit dem Saxophon beginnen möchten gibt es bessere Bücher, die ich übrigens auch gleich vorstellen werde.

Saxophon spielen – mein schönstes Hobby – von Dirko Juchem

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Das wohl bekannteste Saxophonlehrbuch zur Zeit. Geschrieben von Dirko Juchem, dem bekannten Autor für Saxophon Lehrwerke beim Schott Verlag.

Wenn man im Internet nach “Saxophonbuch” sucht, erscheint ein bestimmtes Buch immer ganz weit vorne: “Saxophon spielen – mein schönstes Hobby”. Das Buch ist Teil einer ganzen Reihe aus dem Schott Verlag, alle mit dem “…schönsten Hobby” im Titel.
Wenn Saxophon-Neulinge sich im Musikfachhandel nach Büchern umschauen, empfiehlt man ihnen zu 95 Prozent dieses Buch. Ein Bestseller also!

Dirko Juchem ist als Saxophonlehrer ein alter Hase und auch schon sehr lange im Showgeschäft. Er selbst kommt ursprünglich von der Querflöte und hat in seiner Musikerkarriere als Sideman für Schauspieler Harald Juhnke oder Schlagersänger Thomas Anders gespielt.

Jetzt ist Dirko Juchem häufig für Jupiter Saxophone auf Werbe- und Workshop-Tour und bringt regelmäßig neue Saxophonbücher beim Schott Verlag heraus.

Das Buch “Saxophon spielen – mein schönstes Hobby” ist genau wie der Dapper sehr vielseitig, und für Junge und Erwachsene gut geeignet. Man kann hier ebenfalls bei Null beginnen und die wichtigen Themen werden gut und ausführlich erklärt.

Sehr gut!

Es gibt eine Begleit CD mit Band. Klarer Vorteil! Die Playbacks klingen ganz gut und sind oft sehr abwechslungsreich instrumentiert und haben einen guten Sound. Die Lieder sind viel “frischer” als beim Dapper und die Schüler mögen die verschiedenen Musikstile wie Bossa Nova, Pop und Reggae. Man findet in diesem Buch auch ein paar Hits aus dem Popbereich, die leicht zu spielen sind und für die Schüler sehr motivierend sein können, weil sie eben gut klingen. Auch sehr positiv ist, dass Dirko die Lieder auf der Begleit CD vorspielt. So kann man gut im Selbststudium mit diesem Buch arbeiten.

Nicht ganz so gut!

Wie das immer so ist: Die Geschmäcker sind verschieden. Nicht jeder Schüler findet die Auswahl der Lieder gut. Neben bekannten Liedern aus dem Pop und Rockbereich gibt es auch einige neu arrangierte traditionelle „Volkslieder“ (das ist aber in anderen Büchern genauso). Ich merke nur, dass meine Schüler immer auf die bekannten Popsongs zusteuern und die traditionelleren Volkslieder auch mal gerne überblättern.
Der Schwierigkeitsgrad der Lieder und der Übungen nimmt bis Hälfte des Buches stetig zu (was sehr gut gemacht ist), und dann folgen auch wieder leichtere Lieder. Das ist für manchen etwas irritierend, andere Schüler freuen sich aber und können etwas durchschnaufen.

A New Tune A Day – Ned Bennett

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Saxophon und Englisch gleichzeitig lernen!

Der Grund, warum ich dieses Buch vorstelle, ist die sehr gute didaktische Arbeit und die damit verbundenen schnellen Erfolge der Schüler.
Ich habe mir das Buch besorgt, weil ich eine englische Muttersprachlerin unterrichtet habe. Für sie war die Mischung aus Saxophonlehrbuch und englischer Sprache perfekt und ich dachte mir es sei vielleicht eine gute Idee Saxophon- und Engischlernen zu kombinieren.

Das Buch erscheint in einer Doppelausgabe (Band 1 und 2) und ist sehr günstig zu haben. Es gibt auch hier eine Begleit CD, die man aber nicht unbedingt braucht. Man kann sehr einfach nur mit den angebotenen Liedern und Duetten lernen.

Gut gemacht!

Der größte Vorteil an diesem Saxophonbuch ist der sehr gelungene Aufbau. Die Lektionen sind inhaltlich super gegliedert und sehr übersichtlich. Der Schüler sieht immer direkt, um was es geht, welche Themen neu hinzukommen, und auf der Folgeseite wird das Gelernte mit einem Lied und einer Übung vertieft. Dieser klare Aufbau wird im gesamten Buch beibehalten. Es ist kompakt, ohne Schnickschnack drum herum und didaktisch sehr gut gelöst. Der Autor weiß wie es läuft. Das Buch ist für junge und erwachsene Schüler geeignet. Für ganz Kleine (7-9 Jahre) allerdings nicht so ideal.

Blöd oder doch gut?

Ein Nachteil ist vielleicht die englische Sprache. Ich denke es kann aber auch ein Vorteil sein. Man lernt eben Engisch nebenbei!

Hören, Lesen & Spielen – Michiel Oldenkamp und Jaap Kastelein

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Das Buch Hören, Lesen & Spielen ist Teil einer ganzen Serie für alle möglichen Instrumente. Für Saxophon gibt es 3 Teile. Jedes Buch hat eine Begleit CD mit vielen Playbacks, Hörbeispielen und Hörübungen. Gerade die Übungen für Gehörbildung habe ich so noch nie woanders gefunden. Das Buch eignet sich hervorragend für jüngere Schüler und sogar für Schüler ab 7 Jahren. Die Lieder sind sehr einfach nachzuspielen, klingen sehr gut und haben zusammen mit der Begleitmusik einen tollen Motivationseffekt für die Schüler.

Gut gelöst!

Besonders für jüngere Kinder ist es sehr wichtig in einem Buch Schritt für Schritt und Kapitel für Kapitel weiterzugehen. Es ist ein bisschen so wie ein Etappenziel beim Sport. Das Kind kann das erreichte Zwischenziel abhaken. Das motiviert sehr.

“Wow, ich bin schon bei Kapitel 10!”
“ Ich habe schon über die Hälfte geschafft.”

Der Schwierigkeitsgrad steigt langsam und es gibt sehr viele kleine Lieder und Übungen, die Spass machen und das Saxophon lernen nie langweilig werden lassen.
Besonders gut gefällt mir, dass die Autoren nicht nur mit Noten und Blattlesen arbeiten, sondern viel Platz für kleine Improvisations-Spielchen geschaffen haben und auch sehr auf die Gehörschulung eingehen. Bei vielen anderen Büchern kommen die Ohren immer zu kurz.

Nicht so ideal!

Das Buch ist nur für kleine Schüler interessant. Kinder im Jugendalter finden die Liedchen manchmal etwas “uncool!”.

Das große Buch für Saxophon – Torsten Skringer

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Ambitioniertes Saxophonlehrbuch – nicht nur für Anfänger geeignet.

Torsten Skringer ist Deutschlands angesagtester Pop- und Funk-Saxophonist. Er hat ganz schön was auf dem Kasten. Er kann beim Solieren richtig abfeiern und es macht riesen Spaß seinen fetten Funk-Lick-Apparaten zu lauschen. Richtig bekannt geworden ist er durch die Stefan Raab Show “TV-Total”, wo er in der Hausband “Heavytones” mitspielte.

Sein Buch ist relativ neu auf dem Markt und erobert gerade, langsam aber mit Nachdruck, die Bestsellerlisten auf dem Saxophon-Büchermarkt. Ich habe es mir natürlich gleich besorgt, weil ich wissen wollte “was der Skringer so anders macht…” Und ich muss sagen, er macht es wirklich anders, und er macht es auch ziemlich gut!

Sehr gut!

Das Buch ist zwar für absolute Anfänger gedacht, aber nach einigen Kapiteln wird es sehr anspruchsvoll. Das ist für manche Schüler sehr gut und für andere eher schlecht! Man muss sich ganz schön ranhalten bei diesem Lehrwerk.
Das Buch ist gut aufgebaut, mit vielen nützlichen Übungen und sehr schönen Playbacks. Ich denke das Buch eignet sich vor allem für erwachsene Schüler. Für kleinere Kinder fehlt mir die nötige Verspieltheit.
Sehr positiv finde ich die allgemeinen Tipps von Torsten in den zahlreichen Zwischenkapiteln. Ansatz, Atmung, Haltung und das Thema Üben sind gut erklärt. Auch das Layout und die Aufmachung sind sehr klar und übersichtlich und man findet alles sehr schnell.
Man merkt dem Buch schnell den professionellen Anspruch seines Autors an. Für ein Anfängerbuch ist das manchmal etwas zu viel.
Das Buch vermittelt dem Schüler alle 12 Durtonarten, die komplette Saxophon-Tonspanne (vom tiefen Bb bis zum hohen Fis) und trimmt ihn rhyhtmisch auf 1/16tel Offbeats. Und kurz wird auch noch in 2 kleinen Kapiteln erklärt wie Swing und Funk funktioniert. Das ist sehr ambitioniert und nur für die fleißigsten Über umsetzbar. Die Latte liegt also ziemlich hoch.

Nicht so ideal!

Es gibt nach meinem Geschmack zu wenige Lieder, mit denen die Schüler neuen Stoff festigen können. Man merkt schnell, dass der Schwierigkeitsgrad in der zweiten Hälfte größere Sprünge nach oben hüpft. Das kann für langsamere Schüler etwas demotivierend sein, oder der Schüler denkt vielleicht: “Ich kann gar nix. Ich bin zu schlecht”.
Die Übungen beginnen ganz easy und bis zur Hälfte des Buches ist auch alles im grünen Bereich. Aber dann, ab Kapitel 10 oder 11, macht der Autor ein größeres Fass auf. Es kommen mehrere Vorzeichen dazu, die Rhythmik wird komplizierter und die Stücke sind schneller. Und das alles auf einmal. Für gute und ehrgeizige Schüler ist das wahrscheinlich kein Problem, aber ich kann mir gut vorstellen, dass einige an dieser Hürde stolpern oder zumindest ein wenig frustriert sind.
In den letzten 4 Kapiteln geht es ins nächste Level: Fis Dur (6 Kreuze), Swing in einem kurzen Kapitel abgehandelt, Funk mit 1/16tel Offbeat-Rhythmik, Huch!…das sind schon richtige “Heavytones”.

Die Jazzmethode für Saxophon – John O´Neill

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Anfängerbuch speziell für die Freunde des Jazz

Das Buch ist gut geeignet, wenn die Schüler Lust haben mit jazzigen Playbacks zu üben. Als Jazz-Saxophonist macht es mir natürlich großen Spaß mit meinen Anfänger-Schülern zu diesen schönen Playbacks zu spielen. Und die sind richtig gut gemacht. Selbst am Anfang, wenn die Lieder nur ein paar Töne beinhalten kann man wunderbar damit üben. Die Stücke und die Playbacks sind leider oft etwas zu kurz geraten und es wäre schön, wenn der Autor ein paar Wiederholungen eingebaut hätte.

Hurra!

Was mir bei diesem Lehrbuch sehr gut gefällt ist die unkonventionelle Herangehensweise, die aber sehr gut funktioniert. Tatsächlich unterscheidet sich die “Jazzmethode” sehr stark von allen anderen Lehrbüchern, was das ganze sehr frisch und unverbraucht macht. In Kombination mit anderen “normalen” Schulen ist es sehr motivierend und man kann wunderbar damit lernen. Ich habe mit diesem Buch gute Erfahrungen mit erwachsenen Schülern gemacht. Es gibt auch Kinder, die auf Jazz abfahren und richtig Spaß an den Playbacks haben, obwohl es nach “Cool Jazz” oder “Modern und Modal” klingt.

Weniger cool!

Auch bei diesem Werk habe ich das Gefühl, dass es didaktische nicht richtig durchdacht ist. Es ist alles super easy bis zum zweiten Drittel des Buches. Dann kommt aus heiterem Himmel ein Song in H Dur (5 Kreuze) und der Schwierigkeitsgrad zieht extrem an.
Genau an der Stelle wird für viele Schüler der Spaß zum Frust. Viele kommen dann lange nicht über diese Schwelle und legen das Buch ins Regal zurück. Viele Lehrer, die mit diesem Buch gearbeitet haben, können mir das bestätigen.

Was soll ich denn jetzt kaufen? FAZIT

Die Auswahl ist groß. Und das macht es nicht einfacher. Jedes der vorgestellten Bücher hat einen anderen Schwerpunkt.
Um selbst eine Idee davon zu bekommen, mit welchem Buch du lernen willst, ist es am Besten wenn du es in die Hand nehmen kannst und ein bisschen darin herum blätterst. Das geht nur im Fachhandel, nicht im Internet. Hör dir die Playbacks auf den Begleit CDs an. Und lies ein wenig im Buch herum, um ein Gefühl für die Sprache des Autors zu bekommen. Erklärt er gut und verständlich, oder weißt du nach dreimal lesen immer noch nicht was er will?
Mit diesem Artikel plus deinem persönlichen Eindruck kannst du bestimmt eine gute Kaufentscheidung treffen. Vielleicht willst du auch mit mehreren Büchern lernen. Das ist auch eine gute Idee. Nicht alle Lieder im Buch sind toll. So kannst du deine Lieblingssongs aus verschiedenen Büchern abwechseln und es wird nicht langweilig.

Für wen eignet sich welches Buch?

Für kleine Kinder (7-9): Hören, Lesen & Spielen

Für Kinder und Erwachsene: Das Saxophonbuch (Dapper), Saxophon spielen – mein schönstes Hobby (Juchem), A New Tune a Day

Für Erwachsene: Das große Saxophonbuch (Skringer), Die Jazzmethode für Saxophon, und auch die anderen Bücher (außer Hören, Lesen & Spielen)

Die besten Playbacks: Die Jazzmethode für Saxophon, Das große Saxophonbuch (Skringer), Hören, Lesen & Spielen, Saxophon spielen – mein schönstes Hobby (Juchem)

Didaktisch am Besten aufgebaut: Hören, Lesen & Spielen, A New Tune a Day

Viel Inhalt: A New Tune a Day, Das Saxophonbuch (Dapper)

Am anspruchsvollsten: Das große Saxophonbuch (Skringer)